Diese Schritt für Schritt Anleitung hätte mir damals geholfen, schneller zu meinem Traumjob zu kommen...

So sah mein Leben vorher aus.

Sonntagabend war ich schon gedanklich bei der nächsten Woche und hatte bereits einen inneren Widerstand gut in die Woche zu starten.
Ich freute mich zwar auf die Kollegen. Aber meine Aufgaben kamen mir im Laufe der Zeit immer sinnloser vor. Sie begeisterten mich nicht.
Ich ärgerte mich ständig über die Situation bei der Arbeit und war frustriert. Das trug ich dann auch in mein Privatleben hinein.
Mit Freunden oder meinem Partner konnte ich stundenlang meckern, warum mir der Job keinen Spaß machte und warum viele Dinge für mich keinen Sinn ergaben.
Einzelne Momente im Job waren ganz gut und auch okay. Aber diese wurden im Laufe der Zeit immer weniger.
Ich verlor durch den immer größer gewordenen Frust irgendwann dann sogar das Vertrauen in meine eigenen Fähigkeiten und zweifelte immer mehr daran, ob es wirklich etwas für mich gab, was mich interessierte, was meiner Leidenschaft entsprach, was mir Sinn gab und wo ich auch meine eigenen persönlichen Stärken, die gefühlt woanders lagen, auch wirklich einbringen konnte.
Mein Umfeld sagte mir, Arbeit ist nun mal nur Arbeit und sie muss keinen Spaß machen. Hauptsache du verdienst Geld damit. Ich fragte mich, ob sich beides tatsächlich ausschließt "Begeisterung und Geld verdienen" und zweifelte dann noch zusätzlich.

Irgendwann wurde mir klar, meckern bringt mich gar nicht weiter, denn es frustrierte mich sogar immer mehr.
Ewiges Grübeln, welcher Job es denn sein könnte und nicht sicher zu sein, ob der dann tatsächlich das ist, halfen mir auch nicht weiter.
Ich musste diesen Kreislauf irgendwie durchbrechen. Ich arbeite ja noch viel länger als ich es bisher getan habe und selbst wenn ich nur noch 10 Jahre zu arbeiten hätte, ich wollte in jedem Fall so nicht weitermachen. Wenn ich jetzt nichts ändere, wann dann. Ich möchte nicht länger meine Lebenszeit vergeuden mit etwas, das mich nicht glücklich machte.

Mein Name ist Anika.
Ich bin Life- und Jobcoach.
Während ich diese Worte schreibe, sitze ich gemütlich in meinem Home-Office mit einer duftenden Tasse Tee und blicke aus dem Fenster und weiß, wie dankbar ich dafür sein kann irgendwann den Mut entwickelt zu haben, mich auf meinen beruflichen Herzens-Weg zu begeben.
Heute Morgen stand ich auf und freute mich so richtig auf den Tag, weil ich weiß wofür ich heute arbeite.
Ich möchte weitere Frauen begeistern nicht die Hoffnung aufzugeben, erfüllt arbeiten zu können.
Es gibt mir Sinn Frauen zu begleiten, ihren beruflichen Herzens-Wunsch zu finden.
Ich bin stolz darauf, wenn ich sehe, wie sich dadurch ihr Leben verändert und noch einmal eine ganz andere Qualität bekommt.  
Während ich für mein Herzensprojekt arbeite, habe ich gleichzeitig am Tag Zeit für Freunde und Familie und Zeit meinem Sport und meinen Interessen nachzugehen. Denn das war mir ebenfalls super wichtig.
Mein Leben heute ist also ziemlich gut. Mein Job und Leben passen zu mir.

Aber das war nicht immer so, wie ich eingangs beschrieben habe.
Ich weiß genau, wie es ist, nicht glücklich im Job zu sein und gleichzeitig nicht zu wissen in welchem Job oder Business ich tatsächlich glücklich wäre und der wirklich zu mir passt.
Ich weiß, wie es ist, wenn man nicht so genau weiß, wie man den Veränderungswunsch angehen kann.
Ich weiß, wie es ist, wenn man zweifelt, der Mut fehlt und sich nicht traut.
Ich weiß, wie es ist, wenn man sich eine Zeit lang damit beschäftigt, einzelne Puzzleteile zu kennen, aber sie nicht so richtig zu einer Traumjobidee zusammenfügen kann.
Ich weiß, wie es ist, wenn man dann verschiedene Ideen hat und nicht weiß, welche die Richtige ist.
Wie kann man sich dann sicher sein, bevor man eine Entscheidung trifft.
Ich weiß, wie es ist vom Wünschen und vom vielen Nachdenken, nicht so richtig ins Handeln zu kommen.
Ich weiß, wie es ist den Glauben zu verändern, dass man mit Arbeit, die begeistert und Spaß macht, auch Geld verdienen kann.

Für all diese beschriebenen Herausforderungen habe ich Lösungen für mich entwickelt, um da zu stehen, wo ich heute dankbar stehen darf.